"No hay nada ya, en ese lugar, todo es ficticio, nada de realidad"

ABBA

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Natürlich gehören ABBA immer dazu. Es gibt auch heute kaum eine Party, gleich welcher Altersstruktur das Publikum ist, die man nicht mit Dancing Queen herausreißen kann.
Happy New Year gehört ebenso zu Silvester wie Dinner for One oder Ein Herz und eine Seele mit der Folge Silvesterpunsch.

Im Sommer 1978 lernten wir im Urlaub an der Ostsee eine Familie aus unserer Nähe kennen. Der Sohn brachte mir als damals 10-jährigem Junge, der keine Ahnung von Pop-Musik hatte, die vier Schweden näher. Ich war begeistert von der Musik und dem Sound, … und die blonde Agnetha wollte ich später einmal heiraten …

Die Hits der Gruppe aufzuzählen, wäre müßig, jeder kennt sie.
Beeindruckend fand ich persönlich immer den Sound der Musik, eine regelrechte “Wall of Sound” aus Instrumenten der Jungs und Stimmen der Mädels. Neben klassischen Instrumenten des Pop und dem Einsatz von Orchestern kamen auch Synthesizer und Vocoder  in der Musik vor, die für damalige Zeiten einige unkonventionelle Soundeffekte beisteuerten. Einen wesentlichen Anteil am ABBA-Sound Ende der 70er Jahre hatte der schwedische Toningenieur Michel B.Tretow. Herr war ein Garant für die hohe technische Qualität der aufnahmen, gleichwohl war er mutig genug, auch experimentelle Elemente in das Klangbild der Gruppe einzubauen.

Hartnäckig halten sich bis heute Gerüchte über eine Reunion der Gruppe. Selbst Angebote im Milliarden-Dollar Bereich habe hier nichts bewirkt …
Gerüchten zu Folge soll die Gruppe 2018 wieder gemeinsam im Studio an neuen Stücken gearbeitet haben, deren Veröffentlichung jedoch noch auf sich warten läßt …

Meine Lieblingsalben von ABBA:


The Album - 1978