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20 Jahre Apple

Ende diesen Jahres ist es 20 Jahre her, dass ich zum Apple-Fanboy mutiert bin. In der Welt der Technik gibt es kaum eine Marke, die so polarisiert wie Apple. Für die einen ist es eine Lifestyle-Marke, für die anderen ein Synonym für Qualität, Innovation und Nutzerfreundlichkeit. Doch was genau macht Apple-Geräte so besonders? In diesem Beitrag gibt es einen Blick auf die Vorteile, die iPhones, Macs, iPads & Co. zu beliebten Begleitern im Alltag machen. Bei mir fing zunächst ganz harmlos mit einem einzelnen Gerät, dem iPod mini an. Mittlerweile besteht unser Haushalt mit allem, was zur Gattung Computer und Mobile Devices gehört, nur aus Geräten der Firma Apple. Warum um alles in der Welt betreibt man einen derartigen gear porn, insbesondere, da die Produkte aus Cupertino nicht in dem Ruf stehen, billig zu sein? Ist es das erhabene Gefühl, im nächsten Starbucks mit dem Apple-Logo auf dem ultra-dünnen MacBook ein kreatives Leuchtfeuer zu entfachen und wenigstens für einen Creator gehalten zu haben? Ich gehe nicht zu Starbucks und mir ist es seit geraumer Zeit völlig egal, was die Leute von mir halten. Ich möchte mich auf wesentliche Dinge konzentrieren und im digitalen Bereich ist für mich hier Apple nach wie vor das Maß der Dinge. Aber nun alles einmal hübsch der Reihe nach.

iPod

Wir schreiben das Jahr 2005. Napster war in aller Munde, es gab keine CD, die man dort nicht „kostenlos“ herunterladen konnte und als Reaktion darauf ersann die Musikindustrie immer abstrusere Kopierschutzmaßnahmen für CDs, die zur Folge hatten, dass so einige CDs nicht einmal im CD-Spieler des Autos hörbar waren. Steve Jobs und Apple schufen iTunes und sie schafften es, die Musikindustrie mit ins Boot zu holen. Musikdownloads waren nicht mehr illegal und zudem erschwinglicher als ein physischer Datenträger. Das Medium der Wahl war natürlich Apples eigener iPod. 1.000 Songs in der Hosentasche war der Werbeslogan der Stunde. Natürlich gab es auch vor dem iPod MP3-Player – der iPod war im Grunde keine bahnbrechende Erfindung. Ich besaß auch so ein Teil mit wilden 256MB Speicherplatz. Die Bedienung war ein grausiges Erlebnis. Am einfachsten war es, auf Play zu drücken und den ganzen Speicher runterlaufen zu lassen. Einzelne Titel oder Alben zu suchen war eine Katastrophe. Dann kam der iPod. Mit seinem Klick Wheel war es ein Kinderspiel, durch die Listen der Interpreten, der Alben oder der selbst angelegten Playlisten zu scrollen. Der 2005 erworbene iPod mini war für mich das Gerät der Wahl. Es war sehr klein, bot ausufernde 4 GB Speicher und war recht günstig – ideal für unseren damaligen Skiurlaub. Überall Musik auf der Piste …

Zum Befüllen des iPods war die Software iTunes das Mittel der Wahl. Simpel in der Benutzung und für Windows verfügbar. Ein cleverer Schachzug von Apple. Zu diesem Zeitpunkt war Windows definitiv der Platzhirsch, da es fast nur Desktop-Computer gab. Windows XP lief halbwegs stabil und Windows 7, für viele heute noch das beste Microsoft-Betriebssystem, stand in den Startlöchern.

Ein Apple Desktop-Rechner, der coole iMac, war schon immer mein Traum gewesen, schied jedoch auf Grund meiner damaligen finanziellen Möglichkeiten aus.

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iPad

Es sollte bis 2011 dauern, bis das nächste Apple-Gerät zu uns ins Haus kam. Es handelte sich um das 2010 erschienen iPad. Zur Kategorie der Tablets gehörend, war dieses Gerät etwas ganz Neues. Man konnte in iPhoto seine Bilder fast wie am Mac bearbeiten, man konnte Texte in Pages schreiben und Tabellenkalkulationen in Numbers erstellen, freilich nicht so komfortabel wie heute. Es war eine willkommene Ergänzung zu einem Desktop-Rechner, erlaubte das iPad eine gewisse Mobilität. Später konnte man es sogar mit SIM-Karten kaufen und man war nicht mehr auf ein WLAN angewiesen. Mittlerweile haben iPads fast mehr Rechenleistung als im Jahr 2010 ein MacPro. Es gibt wenig, was man heute nicht auf dem iPad erledigen kann, und mit iPadOS 26 ist gar ein richtiges Fenstermanagement angekündigt.

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iMac & MacBook

Irgendwann im Jahr 2009 habe ich in einem Musikmagazin bei einem Preisausschreiben eine komplette Pro-Tools Ausrüstung gewonnen, also Profi-Software zum Musikaufnehmen und ein komplettes Mischpult incl. FireWire-Audiointerface. Damals besaß ich noch einen Rechner mit Windows 7, ich glaube er war von MediaMarkt. Der hatte zwar FireWire, aber es war ein stetiger Kampf mit Abstürzen und BlueScreens. Der Erwerb eines eigens für den Audio-Bereich in einem renommierten Kölner Music Store bracht da wenig Abhilfe. Das Audiointerface stürzte in der Regel alles zwei Tage ab und ließ sich nur durch einen Neustart wieder zum Laufen überreden. Des Weiteren schaffte ich mir eine Drucker/Scanner Kombination an, die über WLAN ansteuerbar war. Das Drucken funktionierte tadellos, doch unter Windows ließ sich das Gerät partout nicht zum Scannen überreden. Selbst mit meinem 2011 erworbenen iPad war das ein Kinderspiel!

All das bewog mich Anfang 2012 dazu, von meinem Windows-Rechner zu einem iMac zu wechseln. Es wurde die Variante mit 27-Zoll Bildschirmgröße. Größtes Manko: Der ganze schöne Hauptgewinn mit ProTools-Hardware und Software war auf absehbare Zeit wertlos, da Digisdesign, der damalige Hersteller von ProTools die Hardwareunsterstützung für das Mischpult auf ziemlich absehbare Zeit abgekündigt hatte. Auf Grund der Tatsache, dass ich für das ganze Gedöns keinen Pfennig bezahlt habe, war das verschmerzbar. Für schlanke 270 Euro erwarb ich vom Softwarehersteller Steinberg die „Cubase Artist“-Version. Da ich das Programm bereits unter Windows nutzte, brauchte ich nicht umlernen. In der Mac-Version war jedoch ein Bug, der bei der Step-Eingabe von Noten das Programm zum Absturz brachte. Vom Support von Steinberg kam dann eine ziemlich arrogante Antwort, ich solle doch bitte alle Komponenten wie Betriebssystem und die Software aktuell halten, dann würde Cubase auch ordnungsgemäß funktionieren. Ja nee, iss klar. Hier stand ein flammneuer iMac mit der aktuellsten Software …

Zeit, sich der Alternative aus dem Haus Apple zu widmen, dem Programm Logic. Das war damals für schlanke 199 EUR im Apple Store erhältlich. Ich habe es bereits einige Jahre zuvor einmal benutzt, es jedoch zu Gunsten von Cubase wieder verworfen. Ich war überrascht, wie benutzerfreundlich das Programm sich nach so vielen Jahren anfühlte. Nachdem das Hamburger Unternehmen Emagic die Software Anfang der 2000er Jahre an Apple verkauft hat, ist hier augenscheinlich eine Menge passiert. Logic nutze ich bis heute, einmal gekauft und nie wieder für Updates, die streckenweise grandios sind, bezahlt. Hier merkt man deutlich, wie sie Apples Integration von Hardware und Software auszahlt.

Beiläufig erwähnt werden soll noch, dass mein Drucker/Scanner ca. 3 Minuten zur Einrichtung am Mac brauchte und BIS HEUTE seinen Dienst verrichtet, sogar mit der neuen Generation der Apple Silicon Prozessoren.

Der iMac mit seinem Betriebssystem, damals noch OS X genannt, war ein traumhaftes Erlebnis. Das Gerät lief wesentlich flüssiger als ein Windows Rechner und eine Wartung fand schlicht und ergreifend nicht statt. Systemoptimierung wie Defragmentieren der Festplatte, Aufräumen der Registry und Rumspielen mit Virenscannern und Firewalls fand schlichtweg nicht statt. Lediglich das Firewall-Programm Little Snitch ist von Anfang an dabei, hindert es einfach und wirkungsvoll ausgesuchte Programme daran „nach Hause“ zu telefonieren und verdächtige Netzwerkaktivitäten zu melden. Updates bei einem Mac laufen ebenfalls sehr simpel und geräuschlos über das Internet ab. Grundsätzlich sind alle Updates kostenfrei; es gibt keine Home-, Special-, Professional-, oder was weiß ich was für Versionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Mein 2012 erworbener iMac war bis 2017 im Einsatz – nicht ein einziges mal wurde das Betriebssystem neu installiert! Alle Updates wurden gnadenlos darüber installiert und es kam zu keiner Störung! 2017 kam dann ein neuer iMac aus dem Apple Refurbished-Store, also ein Gebraucht-Gerät. Auch hier funktionierte alles klaglos und er tat bis Ende 2023 seinen Dienst!

Natürlich leckt man bei so einer grandiosen Kombination Blut, deshalb musste im Jahr 2013 ein mobiler Mac her – ein MacBook Pro, das BIS HEUTE tadellos seinen Dienst verrichtet, bis auf einen Batterietausch im Jahr 2017, der im Apple Store kurz und schmerzlos über die Bühne ging.

Ende 2023 unterstütze mein iMac von 2017 keine neuen Betriebssystem-Updates mehr, so dass er weichen musste. Leider vernachlässigt Apple den iMac seit Einführung der Silicon-Prozessoren sträflich! Es gibt nur noch eine 24-Zoll Variante, auch leistungsmäßig bin ich nicht fündig geworden. Die Alternative ist jedoch der macMini- früher tatsächlich als Mini-Version belächelt. Mein neuer macMini M2 Pro ist jedoch lediglich auf die physische Größe betrachtet mini. Ich weiß nicht, wie viele Prozessor-Kerne das Ding hat, es ist mir auch herzlich egal. Mit 32 GB RAM und einer 1 TB SSD-Festplatte ist Leistung im Überfluss da. Der neueste Rechner ist immer auch der schnellste, aber diese kleine Mac schlägt dem Fass den Boden aus! Er startet gefühlt schneller als ein iPhone, ruckelt nicht, gibt keine Geräusche von sich und erledigt selbst anspruchsvolle Aufgaben mit Bravour.

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iPhone

Das 2007 erschienen iPhone war ein Meilenstein, vereinigte es doch drei Geräte in einem: ein Telefon, einen iPod und einen Webbrowser. Das konnten damals bereits Geräte von Motorola, Nokia und Blackberry, doch keines so simpel und benutzerfreundlich wie das iPhone. Keine Rumgefrickel auf einer Mäusetastatur, sondern mit einem eleganten Touchscreen. Es hatte natürlich seinen Preis. Um im Jahr 2009 in die Welt der Smartphones einzutauchen, war ein iPhone natürlich eine Option, aber es gab sie zunächst nur für Telekom-Kunden. Da ich seit 1998 Vodafone-Kunde war, entfiel also diese Option.

Alternative damals im Jahr 2011 war ein günstiges Samsung Galaxy. Na ja, irgendwie sah es ja ein wenig aus wie ein iPhone. Mit diversen Softwarehacks sah die Oberfläche dann tatsächlich aus wie ein iPhone. Dennoch war das Gerät eine einzige Katastrophe. Es wurde sehr schnell sehr langsam und man konnte beispielsweise die Facebook-App nur dann starten wenn man alle anderen Apps zuvor geschlossen hatte. Wehe, es rief dann auch noch jemand an …

Im Jahr 2013 ging mir das Gerät so dermaßen auf die Nerven, das ich beschloss, mir ein iPhone zuzulegen. Ich war verwöhnt von der Bedienung der Apple-Geräte und von ihrer nahtlosen Integration untereinander, die damals freilich noch in den Kinderschuhen steckte. Mittlerweile liefen die Geräte bei allen gängigen Mobilfunkanbietern, so auch bei meinem Provider Vodafone. Es wurde ein iPhone 5 mit heute ironisch anmutenden 16 GB Speicherplatz. Auch hier, wie am iMac und am iPad ging alles flüssig und geschmeidig von Statten, keine Abstürze, keine Haken.

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Fazit

Im letzten Jahr bat mich ein Freund, ihm unter Windows 11 einen Drucker zu installieren. Mein Ehrgeiz war geweckt, doch ich stand wie der Ochse vor dem Berg. Was muss ich hier machen? Es war ein Fackelzug ohne Ende, Treiber herunterladen, Zusatzprogramme des Herstellers installieren, die mehr schlecht als recht funktionieren und die Tatsache, dass man bei JEDER Benutzung des Scanners diesen über das Betriebssystem suchen lassen muss. Das Gerät ließ sich nicht in der Systemkonfiguration speichern! Wie sollen wenig computer-affine Menschen mit so etwas klarkommen?

All das kenne ich nicht mehr, seit ich Apple-Geräte benutze. Scanner, Drucker, Audio-Interface, MIDI-Interface, CD-Player, Kamera – alles wird einfach angeschlossen und nach wenigen Augenblicken funktioniert es!

Eine geniale Funktion am Mac ist die Time Machine: Man schließt einfach eine Festplatte an den Mac an, die in der Time Machine als Backup-Laufwerk zugewiesen wird. Fortan speichert diese Software das Betriebssystem, die Programme und sämtliche Daten als Backup. Löscht man versehentlich irgendetwas vom Mac, holt man sich in der Time Machine Software über einen virtuellen Zeitstrahl die entsprechende Datei zurück. Den Gipfel erlebt man jedoch, wenn man sich einen neuen Mac zulegt. Dazu wird das Time Machine Laufwerk mit einer aktuellen Sicherung des alten Systems einfach an den neuen Mac angeschlossen und dieser gestartet. Der Mac fragt sodann, ob er neu konfiguriert werden soll oder ob Benutzerkonten, Programme und Dokumente Audi einem Time Machine Backup übertragen werden sollen. Diese Abfrage bestätigt man, geht eine Runde spazieren, Fahrrad fahren oder Eis essen, je nach Gusto und wenn man zurückkommt, sieht der neue Mac aus wie der alte. Er öffnet sogar zuvor auf dem alten Mac nicht geschlossene Programmfenster. Das ist Benutzerfreundlichkeit, die ihres Gleichen sucht!

Alle Apple Geräte sind mittlerweile so verzahnt und vernetzt, dass man nahtlos von einem Gerät auf das andere wechseln kann. Telefongespräche vom iPhone kann man ohne komplizierte Einstellung am iPad, am Mac oder an der Apple Watch entgegennehmen. Man beginnt am iPad im hauseigenen Textverarbeitungsprogramm Pages mit einem Text, den man später am Mac öffnet und weiter bearbeitet. Eine Tabellenkalkulation in Numbers beginnt man am Mac und kann diese problemlos auf dem iPhone während einer Zugfahrt bearbeiten (vorausgesetzt, die Deutsche Bahn bekommt ein stabiles WLAN auf die Kette).

Dreh- und Angelpunkt ist bei allen Geräten die iCloud, in der alle diese notwendigen Daten gespeichert werden. Die gesamte Fotoverwaltung erfolgt ebenfalls über die iCloud. Eine Fotosammlung auf allen Geräten. In der iCloud lassen sich iPhone- und iPad-Backups speichern. Die Einrichtung eines neuen Mobile Device geht dabei genau so geschmeidig von Statten wie zuvor beim Mac beschrieben. Sogar die Zwischenablage funktioniert über die iCloud. Wenn man ein PDF-Dokument auf dem iPad hat, und daraus eine Passage kopiert, kann man es über diese Funktion auf dem iPhone in eine WhatsApp Nachricht kopieren.

Gegenüber Windows und Android muss man sich zunächst auf die Logik der Apple Geräte einlassen. Ich finde, diese ist einfach zu erlernen und sie funktioniert gnadenlos gut. Ich habe es noch nie erlebt, dass beispielsweise die iCloud nicht erreichbar ist oder meine Geräte sich untereinander „verloren“ haben!

Es gibt einen schönen Spruch: „ Windows Benutzer wissen nicht, warum es nicht funktioniert; Linux Benutzer wollen wissen, warum es nicht funktioniert. Apple Benutzer wollen gar nicht erst wissen, warum es funktioniert“. Dem ist nichts hinzuzufügen. Bis auf Betriebssystem-Updates ist alles extrem wartungsfrei und man muss sich um nichts kümmern. Ein einziges Mal in fast 15 Jahren Mac musste ich in den Recovery Modus wechseln, weil Apple bei einem Update einen Fehler bei Audio Plug-Ins „verbrochen“ hat.

Über CarPlay läßt sich bei kompatiblen Geräten das iPhone auf dem Display des Gerätes anzeigen. Das funktioniert kabelgebundenen oder drahtlos. Dadurch habe ich noch nie den CD-Spieler des Autos oder das eingebaute Navigationssystem verwendet. In Apple Karten speichert man einfach seinen favorisierten Orte und ruft sie im Auto ab. Hat man im Kalender einen Termin mit Ortsangabe hinterlegt, kann man im Auto einfach den Kalender öffnen, das Ereignis antippen und schon startet die Navigation.

All das ist auch mit Windows- und Androidgeräten mittlerweile möglich. Mit ist jedoch niemand bekannt, der da nicht über irgendwelche Hürden klagt. Im Apple-Kosmos funktioniert alles, wie bereits oben geschrieben. Die Zeit, die ich früher mit Pflege, Wartung und Spielereien an den Geräteeinstellungen verbracht habe, ist seit dem Gebrauch von Apple-Geräten fast gegen Null geraten. Natürlich haben die Geräte ihren Preis, konfiguriert man sich jedoch ein professionelles Windows-System, ist das auch nicht ganz ohne. Der Wiederverkaufswert von Apple-Geräten ist beträchtlich! Zudem bietet Apple für jedes Bedürfnis ein passendes Gerät. Vom kleinen iPad, dass man lediglich zum ebook-Lesen, Email checken oder Websurfing verwendet bis zum High-End Desktop-Rechner für professionelle Aufgaben wie Musik erstellen oder Video-Editing ist hier alles in unterschiedlichen Preiskategorien verfügbar. im Apple-Store kann man sich die Geräte nach eigenen Bedürfnissen einrichten und erklären lassen – der Service ist hervorragend!

Zudem sind die neuen Apple-Silicon Prozessoren in den Desktop-Rechnern und den Mobilgeräten einfach konkurrenzlos effizient und leistungsfähig. Mein 2023 erworbener macMini ist bis jetzt auch bei den anspruchsvollsten Aufgaben wie Musikaufnahmen, Bildbearbeitung und Videoschnitt nicht ein einziges Mal in die Knie gegangen. Ich bin mir noch nicht einmal sicher , ob in dem Gerät überhaupt ein Lüfter verbaut ist. Er ist in allen Situationen absolut geräuschlos. Panta rei – alles fließt …

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